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Job-Interview: Die 10 fiesesten Fragen

Job-Interview: Die 10 fiesesten Fragen

[vc_row margin_top=“0″ margin_bottom=“5″][vc_column][vc_single_image image=“40129″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Die erste Hürde ist geschafft! Deine Bewerbung war erfolgreich und Du sitzt nun im Job-Interview. Welche fiesen Fragen Dir hier gestellt werden können und wie Du angemessen auf diese reagierst, zeigt Dir Christopher Funk in seinen Top Ten der fiesesten Fragen im Job-Interview!

 

Du willst den Job? Dann ist Vorbereitung alles! Zunächst solltest Du eine Liste mit Deinen Stärken bzw. Erfahrungen erstellen. Frage Dich: Was hast Du bisher gelernt und erreicht? Welche Schwierigkeiten hast Du gemeistert? Welche Projekte gerettet oder Kunden gewonnen? Diese Erfahrungen baust Du dann in Geschichten ein. Ein Vorstellungsgespräch ist nichts anderes als ein Verkaufsgespräch, also musst Du Deine unique selling proposition kennen und Dich über Deine zurechtgelegten Argumente und Storytelling verkaufen. Sammle auch Deine Schwächen, denn Diese brauchst Du für eine gute Argumentation im Job-Interview!

Wenn Du nicht genau weißt, worauf der Interviewer im Gespräch hinaus möchte, oder Du eine Frage nicht richtig verstehst, dann frage nach: „Was meinen Sie damit genau?“. Achte darauf, dass Du nicht alle Antworten vorher auswendig lernst, sondern die Grundantworten parat hast. Außerdem solltest Du nicht zu lange antworten. Wenn Dir im Job-Interview Fragen aus der folgenden Top Ten-Liste gestellt werden, so sei Dir dessen bewusst, dass diese Fragen in einem professionellen Job-Interview nichts zu suchen haben!

 

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Job-Interview: Die 10 fiesesten Fragen

  1. „Der Job ist doch zwei Nummern zu groß für Sie!?“: Das ist eine provozierende Frage, bei der es wichtig ist, dass Du locker bleibst. Das Unternehmen hätte Dich nicht eingeladen, wenn der Interviewer tatsächlich so denken würde. Das heißt hier soll nur Deine Reaktion getestet werden! Also kannst Du hier Deine Stärken, Erfahrungen und Schwächen auspacken. Gib Beispiele für Situationen, in denen Du diese Stärken vorweisen konntest. Du kannst auch ergänzend hinzufügen, wo Du noch Potential zur Weiterentwicklung für Dich siehst.
  2. „So richtig zustande gebracht haben Sie doch nichts in Ihrem Berufsleben, oder?“: Diese Frage ist ebenfalls provozierend und geht in die gleiche Richtung wie Frage 1. Du kannst erwidern: „Ich glaube nicht, dass das so ist. Denn ich habe z.B. X, Y und Z gemacht und mich dabei ständig weiterentwickelt.“ Denke daran, hier Deine individuelle Geschichte zu erzählen.
  3. „Welche positiven Charaktereigenschaften fehlen Ihnen?“: Eine ähnliche Frage könnte auch so aussehen: „Was sind Ihre 10 Schwächen?“. Eine angemessene Reaktion ist, Dir eine Stärke herauszusuchen, die Du etwas übertreibst, sodass diese zur Schwäche wird, zum Beispiel „Ich habe gedacht, ich hätte den Auftrag schon, aber es hat doch nicht geklappt. Dann bin ich eigeninitiativ zum Kunden gefahren und habe dort nachgefragt, warum der Auftrag nicht geklappt hat.“
  4. „Sie beschreiben sich als dynamischer Macher. Ich erlebe Sie als ruhigen und besonnenen Menschen. Haben Sie eine Idee, wie das zusammenpasst?“: Auch hier ist es wichtig, Ruhe zu bewahren! Atme durch und antworte: „Ja, ich vereine beide Eigenschaften in mir. Wenn es darauf ankommt, kann ich Gas geben und wenn es komplizierter wird, muss ich die Kollegen mit ins Boot holen.“
  5. „Wie lange dauert es, bis Sie bei uns einen signifikanten Beitrag leisten können?“: Diese Frage läuft darauf hinaus, wie Du den Job antizipierst und was Du Dir vorstellst. Deine Antwort ist davon abhängig, was das für ein Job ist. Wenn Du schon ähnliche Projekte gestemmt hast, dann kannst Du dazu eine Einschätzung geben. Du solltest auch erwähnen, in welchen Bereichen Du noch viel lernen kannst und dadurch Bescheidenheit zeigen! Dabei solltest Du ein positives Ende finden, wie zum Beispiel „Wenn Punkt xx, dann denke ich, das Projekt innerhalb von xx Wochen umsetzen zu können.“
  6. Wie mache ich mich in Ihren Augen als Interviewer?“: Deine Reaktion auf diese Frage kann zum Beispiel wie folgt aussehen: „Sie haben sehr interessante Fragen gestellt, die mich jetzt zum Nachdenken bringen und dafür möchte ich mich herzlich bedanken!“
  7. „Wie hoch war Ihre Zielerreichung im letzten Quartal?“: Du gibst die Antwort zur Zielerreichung, das können 100 %, 90 % oder 110 % sein – wie auch immer Deine Zielerreichung war. Dann stellt der Interviewer die zweite Frage „Wie viele Kunden waren das?“ – Du sagst 8, 10, 5 oder wie viele Kunden Du tatsächlich betreut hast. Und dann werden weitere Fragen gestellt: „Okay. Wie viel Umsatz war das ungefähr pro Kunde?“, „Wie viele davon waren Neukunden?“ Und: „Welche Produkte waren das?“ Wenn es nach all Deinen Antworten dann irgendwo hakt, merkt das der Interviewer! Das bedeutet für Dich, dass Du bei Detailfragen sattelfest sein musst! Diese Frageart gehört zu den Trichterfragen.
  8. „Welche größten Schwächen hatte Ihr letzter Chef?“: Egal, wie viele Schwächen Du jetzt aufzählen könntest – es gehört sich nicht, schlecht über Kollegen oder ehemalige Arbeitgeber zu reden, denn Du musst auf jeden Fall professionell bleiben! An dieser Stelle kannst Du zum Beispiel eine starke Kontrolle/oder viel Alleingelassen erwähnen, aber Du musst dann dazusagen, dass Du in Situation X oder Y mit Deinem Chef ein Projekt gemeinsam angehen und lösen konntest.
  9. „Was würden Sie machen, wenn Sie morgen im Lotto gewinnen?“: Bei dieser Frage wird Deine berufliche Motivation getestet. Es geht also darum, ob Du den Job nur des Geldes wegen machst und Du freizeitorientiert bist. Eine mögliche Antwort kann folgendermaßen aussehen: „Ja, ich würde mich zunächst sehr freuen. Dann aber über meine Ziele im Leben nachdenken und dabei herausfinden, dass ein großer Teil meines Lebens mein Job ist. Deshalb würde ich wahrscheinlich das Geld anlegen und im Job weiter Gas geben!“
  10. „Bewerten Sie sich selbst auf einer Skala von 1 bis 10“: Auch bei dieser Antwort spielt Bescheidenheit eine große Rolle! Eine 10 wäre schwierig, da Du Dich immer verbessern kannst. Gehe deshalb besser auf eine 7-8. Im Anschluss daran wird sicher die Frage kommen, warum Du Dich nicht mit 9 oder 10 bewertet hast. Hier erwähnst Du Deine Schwächen, bist bescheiden und argumentierst mit Einarbeitung.

 

Du willst mehr zum Thema Job-Interview erfahren? Höre Dir die Episode 26: „So versaust Du Dein Jobinterview ohne ein einziges Wort“ an.

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Show Notes

  • Vorbereitung ist alles! [2:37]
  • Was macht ein gutes Job-Interview aus? [5:36]
  • Fragearten [7:04]
  • Die zehn fiesesten Fragen im Job-Interview [8:39]
  • Trichterfragen [16:26]
  • Fangfragen [19:13]
  • Special: So nimmst Du teil [25:27]
  • Brainteaser [28:22]
  • Deine Fragen im Job-Interview [29:36]

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    Obwohl ich nicht im Vertrieb arbeite, habe ich megaviel für meinen Job als Ingenieur und auch übers Leben allgemein gelernt.

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    Ich hege Interessen am Vertrieb, aber meine bisherigen Aufgaben beinhalteten maximal Berührungspunkte mit Pre-Sales. Zu dem Podcast bin ich vor wenigen Wochen gekommen und bereits nach wenigen Folgen habe ich entschlossen, ihm von Anfang an zu hören. Jede Folge ist wie eine Booster-Impfung. Besonders gefällt mit die Themenvielfalt, es wird nicht langweilig.


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