Wie du mit dem richtigen Vertriebssystem Karriere machst: Interview mit Jim Menter, Teil 1
Wie du mit dem richtigen Vertriebssystem Karriere machst: Interview mit Jim Menter, Teil 1
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Jim Menter wusste schon von klein auf genau, wohin er will. Als Kind hatte er lange mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ein Produkt der Marke Forever half ihm schließlich. Heute arbeitet er mit dieser Firma zusammen. Hier hat er sich im Network Marketing etabliert – und das mit gerade einmal 21 Jahren. Bereits mit 18 hat er sein eigenes Unternehmen gegründet. Für ihn war es dabei wichtig, ethisch hinter seiner Tätigkeit zu stehen. Deshalb verbindet er in seinem Beruf nun Gesundheit und Menschen mit seiner Leidenschaft für den Vertrieb. Dass er einmal Unternehmer werden möchte, wusste er bereits sehr früh: Aufgewachsen in einer Unternehmerfamilie, musste er sich vieles selbst erarbeiten. Das prägte ihn für seine spätere Karriere.
Am Anfang stehen Rückschläge
Eins ist schnell klar: Network Marketing ist schwerer, als zunächst angenommen. Vor allem das erste Jahr war für Jim schwierig, denn Unternehmertum und Vertrieb sind nicht leicht zu erlernen. Zudem war der Einstieg sehr kostenintensiv. Heute sagt Jim, dass Network Marketing nicht für jeden etwas sei. Er selbst habe jeden Rückschlag in Form eines Neins als Lehre gesehen. Hinter dem Vertriebssystem steht er trotz des schwierigen Starts und vieler Vorurteile voll und ganz. Anders als beim Strukturvertrieb verteilt sich die Provision hier nicht auf sechs bis sieben Karriereebenen. Die Vergütung reicht bis in die dritte Karriereebene. Das bedeutet, dass dem einzelnen Vertriebler selbst mehr Geld bleibt.
Ist Network Marketing überhaupt ein Vertriebssystem?
Der Aufbau eines Vertriebsnetzwerkes gelingt am besten mit Hilfe von Profis. In Jims Fall sind das zum Beispiel Ärzte, Physiotherapeuten, Wissenschaftler und Biochemiker.
Zu Beginn seiner Karriere sah sich Jim mit Einwänden konfrontiert. Network Marketing sei kein richtiges Vertriebssystem und nur die Menschen in hohen Positionen verdienten daran. Mit seiner eigenen Geschichte widerlegt er solche Vorbehalte. Zudem ist die Arbeit in diesem Bereich auch langfristig lukrativ: Wenn der Ball erst einmal ins Rollen gekommen ist, verdienen Vertriebler auch noch Jahre nach ihrem Ausstieg an den Provisionen der Menschen, die sie einst ausgebildet haben.
Der Haken: Harte Arbeit
Aber wo liegt der Haken bei dieser traumhaften Geschichte? Im Network Marketing musst du wissen, wie ein Unternehmen funktioniert und du musst ein Nein verkraften können. Letztendlich hat Jim vor allem harte Arbeit investiert, um so weit zu kommen. Ob sich die viele Arbeit lohnt und was Jims Ethiklehrer mit einem Sportwagen zu tun hat, erfährst du im ersten Teil des Podcast.
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Ausgewählte Links zu dieser Episode
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Show Notes
- Jim Menter und das Network Marketing [1:25]
- Der Weg ins Network Marketing [7:38]
- Vorurteile gegenüber Network Marketing [11:32]
- Konfrontiert mit Einwänden [17:45]
- Wo ist der Haken? [20:54]
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Personen in dieser Episode
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Vielseitig und mega interessant
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Ich habe Christopher zufällig in YouTube bei Themen um Karriere entdeckt und gesehen, das er ein sehr interessanten Podcast führt. Ich habe gleich abonniert, die Themen und Gäste sind wertvolle Inputs um erfolgreich im Job zu werden.
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Auch für Nichtvertriebler ein Muss
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Obwohl ich nicht im Vertrieb arbeite, habe ich megaviel für meinen Job als Ingenieur und auch übers Leben allgemein gelernt.
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Inhalte können viele, aber der Funk sendet auch gut rüber
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Ich hege Interessen am Vertrieb, aber meine bisherigen Aufgaben beinhalteten maximal Berührungspunkte mit Pre-Sales. Zu dem Podcast bin ich vor wenigen Wochen gekommen und bereits nach wenigen Folgen habe ich entschlossen, ihm von Anfang an zu hören. Jede Folge ist wie eine Booster-Impfung. Besonders gefällt mit die Themenvielfalt, es wird nicht langweilig.
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