Mafia-Tipp: Mobber stoppen – so bereut er es!
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Mafia-Tipp: Mobber stoppen – so bereut er es!
Mobber stoppen: Mafia-Tipp – so bereut er es!
Neulich rief mich eine Kandidatin an. Tolle Leistung, starkes Profil – und trotzdem wurde sie im Team immer wieder angepikst. Genau darum geht es heute: Mobber stoppen, ohne Theater, dafür mit Haltung. Ich zeige dir, wie du mit Blick, Körpersprache und klaren Grenzen die Dynamik drehst – im Job, im Alltag und sogar im Bewerbungsgespräch. Kein Pathos, sondern robuste Praxis. Außerdem verlinke ich dir Hilfen, damit du sofort loslegen kannst.
1) Dein Blick entscheidet. Wer wegschaut, wirkt angreifbar; wer hält, wirkt präsent. Wenn dir direkter Augenkontakt schwerfällt, richte den Blick auf die Nasenwurzel. So sendest du Ruhe statt Gegenangriff – und du kannst Mobber stoppen, bevor die Situation kippt. Mehr Formulierungen findest du in meiner Interview-Checkliste.
2) Körpersprache ist Macht. Schultern breit, Brust auf, Kinn leicht gesenkt, Hände ruhig. Dadurch sagst du nonverbal: „Bis hierhin und nicht weiter.“ Außerdem bleibt deine Stimme automatisch stabiler. Zusätzliche Tipps zur Wirkung habe ich in der Podcast-Übersicht gesammelt.
3) Mindset & Grenzen. Sei kooperativ, doch markiere sofort eine rote Linie. Zum Beispiel: „So sprechen wir hier nicht miteinander.“ Kurz, respektvoll, deutlich. Dadurch stoppst du Tests früh.
4) Cool bleiben. Manche provozieren, damit du ausrastest. Atme daher bewusst, zähle innerlich bis zwei und antworte erst dann. Ein humorvoller, respektvoller Konter wirkt oft entwaffnend. Folglich wird deine Ruhe zum Schutzschild – und genau so lässt sich Mobber stoppen.
5) Verbündete. Allein ist es mühsam; gemeinsam ist es leicht. Suche dir Menschen mit Rückgrat, gib Unterstützung – und fordere sie auch ein. Sprich Situationen an, statt sie totzuschweigen. So entsteht ein Netz, das trägt. Gemeinsam Mobber stoppen wirkt nachhaltiger als jede Einzelschlacht.
6) Schärfe dein Schwert (Performance). Leistung schützt. Wer Probleme löst, wird seltener angegriffen – und bekommt Rückendeckung von Entscheider:innen. Dokumentiere deshalb KPIs, Projekte und Cases. Dadurch stoppst du Mobber indirekt: Kompetenz schafft Autorität.
7) Die Macht der Stille. Eine Sekunde Pause kann lauter sein als zehn Sätze. Wenn du souverän schweigst, ohne auszuweichen, bricht das Gegenüber oft ab. Deshalb lässt sich Mobber stoppen manchmal mit Stille – präzise, respektvoll, wirksam.
Transfer in Karriere & Bewerbungen: Im Interview gelten dieselben Regeln. Halte Blickkontakt, sitze aufrecht, strukturiere deine Antwort – und setze Grenzen bei unsauberen Stressfragen: „Gern beantworte ich das, sobald klar ist, auf welche Kennzahl Sie sich beziehen.“ Anschließend lieferst du messbare Erfolge. Zudem baust du früh Verbündete auf: Referenzen, Fürsprecher, interne Kontakte. Kurz gesagt: So kannst du Mobber stoppen – im Gespräch, im Job, im Alltag.
Über den KarriereFunk Podcast – Deutschlands bester Karriere-Podcast:
Nach über 10.000 Interviews kenne ich die Denkweise von Unternehmen und Personalern. Mit 25+ Jahren Erfahrung als Recruiter, Headhunter und Führungskraft zeige ich dir die kleinen, entscheidenden Details, die Top-Bewerber:innen anders machen. Deutschlands bekanntester Headhunter arbeitet jetzt für dich!
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Obwohl ich nicht im Vertrieb arbeite, habe ich megaviel für meinen Job als Ingenieur und auch übers Leben allgemein gelernt.
Inhalte können viele, aber der Funk sendet auch gut rüber
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Ich hege Interessen am Vertrieb, aber meine bisherigen Aufgaben beinhalteten maximal Berührungspunkte mit Pre-Sales. Zu dem Podcast bin ich vor wenigen Wochen gekommen und bereits nach wenigen Folgen habe ich entschlossen, ihm von Anfang an zu hören. Jede Folge ist wie eine Booster-Impfung. Besonders gefällt mit die Themenvielfalt, es wird nicht langweilig.
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