KI & Jobs: So schlimm wird es wirklich! (Experte warnt)
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KI & Jobs: So schlimm wird es wirklich! (Experte warnt)
Künstliche Intelligenz und Jobs: So schlimm wird’s
KI verändert Arbeit – schnell, messbar und unumkehrbar. In dieser Episode zeige ich dir, welche Aufgaben zuerst verschwinden, welche bleiben und wie du dich heute schon klug positionierst. Dabei gehe ich pragmatisch vor: weniger Hype, mehr Umsetzung. Außerdem erhältst du einen klaren 90-Tage-Plan, mit dem du sichtbar Fortschritte erzielst.
Zunächst zur Lage: Unternehmen automatisieren regelbasierte, wiederholbare Tätigkeiten. Dadurch sinken Kosten und Durchlaufzeiten, zugleich steigen Qualitätsstandards. Folglich geraten Jobs mit viel Routine unter Druck – etwa einfache Recherchen, Standardberichte, basale Übersetzungen oder generische Grafiken. Gleichzeitig gewinnen Rollen, die Kontext, Verantwortung und Urteilsvermögen verlangen. Deshalb bleibst du mit Steuerung, Review und Entscheidungsfähigkeit relevant.
Was heißt das praktisch? Nutze KI als Leistungsbooster. Dadurch erhöhst du Output und Qualität, anstatt ersetzt zu werden. Außerdem machst du deine Erfolge greifbar – ein entscheidender Vorteil im Bewerbungsprozess. Kurz: Du führst die Tools, die Tools führen nicht dich.
Karriere & Bewerbungen: So stellst du dich auf
Erstens, dokumentiere Impact. Schreibe nicht „Chatbot genutzt“, sondern „Report-Erstellung um 20% beschleunigt; 30 Stunden/Monat automatisiert“. Zweitens, belege Kompetenz. Füge Mini-Work-Samples hinzu: vorher/nachher-Prozesse, Prompts mit Ergebnissen, kurze Screenshots. Drittens, strukturiere dein Profil. Ergänze im CV einen Bereich „Künstliche Intelligenz und Automatisierung“ und verankere messbare Resultate in jeder Station. Viertens, trainiere Live-Demos. Erkläre im Interview in zwei Minuten eine konkrete Automatisierung – Schritt für Schritt. Dadurch wirkst du souverän und praxisnah.
90-Tage-Plan: von Idee zu Ergebnis
Tag 1–30: Analysiere deine Aufgabenliste. Markiere Routinen, die du standardisieren kannst. Starte mit einem Use Case: z. B. Recherche zusammenfassen, E-Mail-Entwürfe generieren oder einfache Datenanalysen. Danach misst du Zeitgewinn und Fehlerquote.
Tag 31–60: Skaliere. Baue Vorlagen, Checklisten und stabile Prompts. Außerdem richtest du einen klaren Review-Prozess ein: Du prüfst Ergebnisse, definierst Akzeptanzkriterien und iterierst gezielt. So erhöhst du Sicherheit und Qualität.
Tag 61–90: Mache dich sichtbar. Aktualisiere CV, LinkedIn und Portfolio mit Kennzahlen, Screenshots und kurzen Cases. Danach übst du eine Live-Demo für Interviews: Problem, Vorgehen, Ergebnis, Lerneffekt. Schließlich bittest du zwei Kolleg:innen um Feedback – und verbesserst deine Darstellung.
Was bleibt (vorerst) sicher? Handwerk in unstrukturierter Umgebung, komplexe Koordination, kundensensitive Kommunikation und kreative Führung. Dennoch profitierst du hier massiv von KI-Assistenz – etwa durch bessere Vorbereitung, schnellere Analysen und strukturierte Follow-ups. Somit steigert KI auch in „sicheren“ Feldern deinen Marktwert.
Unterm Strich: Künstliche Intelligenz und Jobs – das Thema wirkt bedrohlich, doch du gewinnst die Kontrolle, sobald du messbare Resultate lieferst. Setze heute an, erweitere monatlich deinen Werkzeugkasten und zeige deinen Impact. Genau das überzeugt Hiring-Manager – und sichert dir die besten Chancen.
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Ich hege Interessen am Vertrieb, aber meine bisherigen Aufgaben beinhalteten maximal Berührungspunkte mit Pre-Sales. Zu dem Podcast bin ich vor wenigen Wochen gekommen und bereits nach wenigen Folgen habe ich entschlossen, ihm von Anfang an zu hören. Jede Folge ist wie eine Booster-Impfung. Besonders gefällt mit die Themenvielfalt, es wird nicht langweilig.
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