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Gib nicht auf! Warum Aufhören meistens dämlich ist

Gib nicht auf! Warum Aufhören meistens dämlich ist

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Wenn die Bergwacht doch nicht kommt

Du bist mitten im Kaisergebirge in den Ostalpen. Es geht seit Stunden bergauf. Langsam wird es dunkel. Deine Wasserflasche ist leer. Du hast einen Stein im Schuh, bist verschwitzt und alles tut dir weh. Dein Puls liegt bei 140. Jeder Schritt kostet dich Überwindung. Und da kommt dir ein Absteiger entgegen. Er sagt dir, dass du mindestens noch eine Stunde brauchst, um oben bei der Hütte anzukommen. Du denkst: Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Aber was ist die Alternative? Zurückgehen? Das würde noch länger dauern, als der Aufstieg. Aufhören und Stehenbleiben? Das wäre dämlich, denn allmählich wird es dunkel und dich kommt hier keiner holen. Einzige richtige Lösung: weitergehen und nicht aufgeben!

Aufhören ist dämlich

Letzte Woche habe ich genau diese Wanderung mit meinen Kumpels gemacht. Und ich habe mich zurückerinnert an Episode 36: Karriere ist wie eine Bergwanderung. Die These habe ich anhand von sieben Punkten erläutert. Jetzt möchte ich einen achten Punkt ergänzen: Gib nicht auf! Denn, und das konnte ich letzte Woche wieder erfahren, an der Hütte anzukommen, ist das Größte! Das Gefühl, all die Anstrengungen gemeistert zu haben, es geschafft zu haben, seine persönlichen Grenzen überwunden zu haben ist unvergleichbar. Aufhören wäre dämlich gewesen, denn du kommst oft weiter, als du denkst. Diese Art der Bergwanderung ist eine schöne Metapher für dein Leben und deine Karriere.

If you’re going through hell, keep going

Übertragen wir mal die Bergwanderung auf den Vertrieb. Du weißt sicher genau, wie viel Beharrlichkeit im Sales an den Tag gelegt werden muss. Auf deinem Weg im Vertrieb quittierst du meist mehr Absagen als Zusagen. Das ist normal. Dämlich ist aber, wenn du dich auf die Absagen konzentrierst und Gründe findest, warum du nicht mehr weitermachen kannst. À la: Das funktioniert nicht. Das macht keinen Sinn. Ich kann das nicht. Heute ist es eh schwierig. Heute geht es mir nicht so gut. Das funktioniert in dieser Branche nicht. – All diese Beweggründe sind Ausreden, mit denen du dein Aufhören rationalisieren willst. Dabei gehören Niederlagen zum Weg und am Ende wartet die Belohnung. Winston Churchill sagte: “Success consists of going from failure to failure without loss of enthusiasm.” In meinem Podcast erkläre ich dir, warum deine Ausreden nicht funktionieren und warum es im Vertrieb oft so ist, dass der erste und der letzte Kunde kaufen.

Oft liegen mentale und physische Herausforderungen ganz eng beieinander. Wenn du also einen Ansporn gebrauchen kannst und noch keinen Sommerurlaub geplant hast, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, eine ambitionierte Bergwanderung zu planen! Nur nicht aufgeben!

 

?? Schon gehört? Überbrück die Zeit zur nächsten VertriebsFunk Episode und hör jetzt Karriere ist wie eine Bergwanderung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][vc_empty_space height=“24px“][dt_fancy_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

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Shownotes

  • Geh den Weg zu Ende [3:05]
  • Der letzte Kunde bringt den Durchbruch [7:12]
  • If you’re going through hell, keep going [10:30]

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Personen in dieser Episode

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    Obwohl ich nicht im Vertrieb arbeite, habe ich megaviel für meinen Job als Ingenieur und auch übers Leben allgemein gelernt.

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    Ich hege Interessen am Vertrieb, aber meine bisherigen Aufgaben beinhalteten maximal Berührungspunkte mit Pre-Sales. Zu dem Podcast bin ich vor wenigen Wochen gekommen und bereits nach wenigen Folgen habe ich entschlossen, ihm von Anfang an zu hören. Jede Folge ist wie eine Booster-Impfung. Besonders gefällt mit die Themenvielfalt, es wird nicht langweilig.


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