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Geheim: 7 Bewerbungsfehler, die Personaler nicht verzeihen

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Geheim: 7 Bewerbungsfehler, die Personaler nicht verzeihen

Du hast den perfekten Job gefunden, der dir genau entspricht. Dein Lebenslauf ist fertig, und du klickst auf „Senden“ – aber was passiert jetzt? Du fragst dich, was auf der anderen Seite geschieht. Was Personaler wirklich denken, wenn sie deinen Lebenslauf sehen. Oder du sitzt im Vorstellungsgespräch, schaust deinem Gegenüber in die Augen und denkst: „Was geht ihm jetzt durch den Kopf?“

Lass uns das klären. Was passiert wirklich, wenn dein Lebenslauf auf den Tisch eines Recruiters kommt? Zunächst einmal ein erster Blick, der im Durchschnitt nur 45 Sekunden dauert. Nicht viel Zeit, oder? Das bedeutet, dein Lebenslauf muss sofort überzeugen – klar strukturiert, prägnant und ohne unnötige Informationen. Wichtig ist dabei, dass du deinen Mehrwert direkt zeigst. Was kannst du dem Unternehmen konkret bieten? Je schneller und klarer das erkennbar ist, desto besser. Denn auch hier spielt eine Rolle, was Personaler wirklich denken: Kannst du den Job machen? Und passt du ins Team?

Wusstest du übrigens, dass viele Unternehmen sogenannte ATS-Systeme nutzen, um Bewerbungen vorzusortieren? Diese Systeme bevorzugen einfache Layouts. Es sollten keine Bilder oder komplexe Tabellen enthalten sein, sondern nur klare und gut strukturierte Inhalte, die die Software problemlos lesen kann. Chaos im Lebenslauf? Das könnte dich direkt ins Aus katapultieren.

Ein häufiger Fehler vieler Bewerber ist es, sich ausschließlich auf das Anschreiben zu verlassen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Lebensläufe zählen oft mehr. Deshalb solltest du in deinem Lebenslauf gezielt die Anforderungen der Stellenanzeige widerspiegeln. Erfüllst du 80 Prozent der Anforderungen? Perfekt. Das reicht in der Regel vollkommen aus.

Und was passiert, wenn du ewig auf eine Antwort wartest? In den meisten Fällen liegt es nicht an dir. Häufig sind es interne Abläufe, Urlaube oder andere Prioritäten, die zu Verzögerungen führen. Mein Tipp: Warte ein bis zwei Wochen und hake dann höflich nach. Frage nach dem Stand der Dinge. So bleibst du im Gedächtnis, ohne aufdringlich zu wirken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Gehalt. Viele Bewerber machen hier den gleichen Fehler. Nenne keine konkrete Zahl, wenn dies nicht ausdrücklich verlangt wird. Falls du doch gefragt wirst, gib eine Bandbreite an. Und wenn du gefragt wirst, wie hoch deine Gehaltsvorstellungen sind, dreh den Spieß einfach um: Frag, wo die Position ungefähr liegt. So kannst du dir Verhandlungsspielraum sichern.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis: Achte auf Details. Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen können dich teuer zu stehen kommen. Dein Lebenslauf ist deine erste Arbeitsprobe. Zeige, dass du sorgfältig und professionell arbeitest – so vermeidest du es, wegen kleiner Fehler aussortiert zu werden.

Mach den Unterschied. Dein Erfolg beginnt mit einem durchdachten Lebenslauf. Wenn du verstehst, was Personaler wirklich denken, kannst du ihre Erwartungen gezielt erfüllen und deinen Traumjob bekommen.


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