Bewerbungs-Mythen: Was stimmt & was nicht mehr?
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Bewerbungs-Mythen: Was stimmt & was nicht mehr?
Bewerbungs-Mythen
Eine Bewerbung kann ganz schön anstrengend sein, weshalb wir oft Freunde, Familie oder Bekannte nach Ratschlägen fragen. Oder noch besser wir suchen blind im Internet nach Ratschlägen. Spoiler Alert – Leider sind viele dieser sogenannten “Ratschläge” schon lange überholt oder sind einfach falsch.
Ich erzähle dir heute von den 10 meist geglaubten Mythen und Unwahrheiten zum Thema Bewerbung und Job-Interview, wie viel Wahrheitsgehalt tatsächlich in dieses Mythen steckt und welche du auf keinen Fall (mehr) glauben solltest.
10 Bewerbungs-Mythen
1. Ein qualifiziertes Anschreiben ist nicht mehr nötig
Wahrheit: Es ist nach wie vor nötig. Ein Anschreiben ist ein wichtiger Teil der Bewerbung, der Bewerber kurz vorstellt und die persönlichen Stärken und Erfahrungen hervorhebt. Es ist eine Möglichkeit, sich von anderen Bewerbern abzuheben und dem Arbeitgeber zu zeigen, warum man die beste Wahl für die Position ist.
2. Es ist in Ordnung, zu lügen
Falsch: Es ist nicht in Ordnung zu lügen, auch wenn man denkt, dass es einem helfen wird. Wenn ein Arbeitgeber die Lügen während des Interviews oder der Bewerbung bemerkt, kann das zu einer sofortigen Ablehnung führen.
3. Du musst die Wahl des Arbeitgebers nicht erklären
Wahrheit: Der Arbeitgeber möchte wissen, warum du dich für sein Unternehmen entschieden hast. Es ist also wichtig, dass du ein paar Gründe nennst, warum du glaubst, dass du für die Position am besten geeignet bist und warum gerade dieses Unternehmen dein Interesse weckt.
4. Jeder Job ist besser als kein Job
Falsch: Es ist nicht unbedingt klug, jeden Job anzunehmen, der sich bietet. Man sollte sich immer die Zeit nehmen, sich zu überlegen, ob der Job wirklich zu den eigenen Zielen passt.
5. Ein Lebenslauf muss nicht über eine Seite gehen
Wahrheit: Es ist in Ordnung, wenn ein Lebenslauf länger als eine Seite ist, solange er gut strukturiert und übersichtlich ist. Ein längerer Lebenslauf kann die Möglichkeit bieten, mehr über dich und deine Erfahrungen zu erfahren, aber man sollte auch darauf achten, dass er nicht zu lang wird.
6. Je kürzer, desto besser
Falsch: Es ist nicht unbedingt klug, ein Anschreiben oder einen Lebenslauf so kurz wie möglich zu halten. Natürlich ist es wichtig, dass du deine Punkte prägnant und klar formulierst, aber du solltest auch sicherstellen, dass du alles Wichtige erwähnst.
7. Du musst deine Referenzen angeben
Wahrheit: Referenzen sind ein wichtiger Teil einer Bewerbung, aber es ist nicht unbedingt notwendig, sie anzugeben. Wenn ein Arbeitgeber Referenzen anfordert, solltest du sie bereithalten, aber es ist nicht notwendig, sie in deiner Bewerbung zu erwähnen.
8. Du musst nicht zu allen Interviews gehen
Wahrheit: Es ist in Ordnung, ein Interview abzulehnen, wenn du nicht interessiert bist. Wenn du nicht an dem Unternehmen interessiert bist oder dich nicht gut vorbereitet hast, kann es sein, dass du es nicht schaffst, einen guten Eindruck zu machen.
9. Man kann das Interview nicht vorbereiten
Falsch: Es ist wichtig, sich für ein Interview vorzubereiten. Indem du dich über das Unternehmen informierst, dir Beispiele überlegst, auf die Fragen vorbereitest und dir einige Fragen überlegst, die du dem Arbeitgeber stellen möchtest, kannst du einen positiven Eindruck hinterlassen.
10. Es ist in Ordnung, sich nicht an den Dresscode zu halten
Falsch: Es ist wichtig, sich an den Dresscode zu halten, den das Unternehmen vorschreibt. Wenn du dich nicht an den Dresscode hältst, kann das einen schlechten Eindruck hinterlassen und deine Chancen auf den Job verringern.
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