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Dieses Mindset brauchst du als Führungskraft

[vc_row margin_top=“0″ margin_bottom=“5″][vc_column][vc_single_image image=“43951″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ alignment=“center“][vc_column_text]Was wäre ein Team erfahrener Alpinisten und Bergsteiger ohne einen Bergführer, wenn es auf den Everest geht?  Wenn einzelne Mitglieder schwach werden, ist der Leader da, um sie aufzubauen und zu animieren. Er sorgt dafür, dass alle oben und auch wieder unten ankommen. Bergführer (und auch alle anderen Führungskräfte) stärken ihrem Team den Rücken und führen es gleichzeitig mit einem starken Mindset an.

 

Karriere bedeutet für viele, Führungskraft zu werden. Wie bei vielen Dingen im Leben, fällt es dem einen leichter, dem anderen schwerer eine gute Führungskraft zu sein. Die gute Nachricht ist: Jeder kann es lernen. Grundvoraussetzung Nummer eins ist dein Mindset: Du musst es wollen. In diesem Artikel arbeiten wir an deinen Glaubenssätzen, öffnen dir die Augen und geben dir Impulse für eine bessere Führungsstrategie.

 

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Wer bin ich? Erneuere dein Selbstbild!

 

Egal, ob du gerade planst Führungskraft zu werden oder bereits ein Team leitest: Halte kurz inne und versuche folgende Fragen zu beantworten:

 

  1. Was für ein Typ bin ich?
  2. Was sind meine Stärken und Schwächen?
  3. Wie sehe ich mich als Führungskraft?
  4. Warum will ich Führungskraft sein?
  5. Was ist mein Ziel? Was ist mein Traum?

 

Führungskraft zu sein kann unangenehm werden, weil du dich viel mit dir selbst beschäftigen musst. Sobald du Verantwortung für mehrere Teammitglieder und den Erfolg eurer gemeinsamen Projekte übernimmst, ist es wichtig, dass du als Person eine verlässliche Leitfigur darstellst. Management Coach Nicole Brandes betont, dass Führung bei sich selbst beginnt. Werde dir auf dem Weg zur “Selbstführung” über dein Selbstbild bewusst vergleiche es auch mit deinem Fremdbild. Freunde, Bekannte, Kollegen und Familie können neue Aufschlüsse über deine Präsenz geben. In einem ständigen Prozess von Reflexion, aber auch Selbstachtung und Selbstvertrauen, schaffst du die Grundlage für dein Führungs-Mindset.

 

“Wer die Laterne trägt, stolpert leichter, als wer ihr folgt.”

Jean Paul

 

Als Teamleader setzt du dich tagtäglich mit viel Verantwortung, Stress und Problemen auseinander. Gleichzeitig verlangt dein Team von dir, dass du ausbalanciert bist, Ruhe ausstrahlst und dein Verhalten reflektierst. Das sind viele Ansprüche. Nicht umsonst sagt Nicole Brandes: “Führungskräfte müssen Superhelden sein”.

 

Management Development Programme, Bücher und Führungskräfte-Coachings können dir bei deiner Zielerreichung helfen, eine gute Führungskraft zu werden. Manchmal sind es aber auch negative Glaubenssätze, die dich in deinem Tun blockieren. Wenn du als Bergführer davon ausgehst, dass du unterwegs mindestens einen aus deinem Team verlierst, dann wirst du automatisch nicht alles dafür tun, jeden aus deiner Truppe sicher zu führen.

 

An solchen negativen Glaubenssätzen kannst du ziemlich einfach arbeiten. In Anlehnung an die Fragen, die du dir oben zu deinem Selbstbild stellen solltest, haben wir je einen negativen Glaubenssatz formuliert. Lerne mit diesen Beispielen, wie du eine positive Wendung einschlägst.

 

  1. Ich bin kein dominanter Typ und kann deshalb keine Führungskraft werden.
  2. Mein Team nimmt mich nicht ernst, wenn ich Schwächen zeige.
  3. Ich will nur echte Talente in meinem Team und kann Underperformer nicht zulassen.
  4. Ich bin kein Gruppenmensch, aber Führungskraft zu werden ist für mich der nächste logische Karriereschritt.
  5. Um meine Ziele zu erreichen, darf ich keine Fehler machen.

 

“Führen ist die schönste, aber auch die schwierigste Aufgabe, die es gibt.”

– Christopher Funk

 

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Ein Teil der Selbstreflexion ist, genau über solche, womöglich jahrelang verfestigten, Glaubenssätze nachzudenken. Bei genauerem Hinsehen ergeben sich neue Wahrheiten und Wege, die Blockaden lösen und dein Mindset nachhaltig verändern.

 

  1. Zwischen “selbstbewusst” und “dominant” liegt ein großer Unterschied. Dominanz kann Wege versperren. Jocko Willink, jahrelanger Leader der Navy SEALS, schreibt in seinem Erfolgswerk “Extreme Ownership”, dass ein zu starkes Ego konstruktive Kritik und Ratschläge schwer möglich macht. Als Führungskraft musst du dein Ego möglichst hinten anstellen und dich ganz auf dein Team konzentrieren.
  2. Gibt es einen Menschen ohne Schwächen? Schwächen sind menschlich und dein Team braucht einen Leader, der ihnen von Mensch zu Mensch begegnen kann. Nicole Brandes erzählt im Podcast Interview, dass jeder das Soziale braucht, um seine Beiträge leisten zu können. Als Führungskraft musst du gleichzeitig ein Denkender, ein Liebender und ein Träumender sein. In der Kategorie des Liebenden ist es entscheidend, Emotionen der Menschen zu verstehen. Und das geht nur, wenn du selbst Gefühle zulässt und damit auch deine Schwächen.

 

„Die weichen Faktoren sind die harte Währung der Zukunft.“

– Nicole Brandes

 

  1. Underperformer gibt es immer. Auch solche, die andere Teammitglieder herunterziehen. Da du als Führungskraft die volle Verantwortung für die Leistung deines Teams hast, liegt es auch bei dir, die Zeit für ein individuelles Mentoring und Training der Underperformer einzuplanen. Erfolge werden sich abzeichnen – auch mit ehemaligen Underperformern. Jocko Willink sagt: “A leader who exercises Extreme Ownership must be loyal to the team and the mission above any individual.” Die Loyalität zum Team impliziert, dass auch diejenigen mitgetragen werden, deren Performance zeitweise nicht gut ist.
  2. Menschen verlassen nicht Firmen, sondern ihre Führungskräfte. Als Führungskraft hast du einen erheblichen Einfluss auf die Leistung und die Motivation deiner Teammitglieder. Du musst die Arbeit mit und an Menschen lieben. Führungscoach Bernd Geropp betont: “Ich muss meine Mitarbeiter mögen. Ich muss das Ziel haben, sie weiterzubringen.”
  3. Verantwortung zu übernehmen bedeutet vor allem, bei Misserfolg Fehler einzugestehen. Wer nicht kritikfähig ist und keine Fehlerkultur entwickelt, aus der stetig gelernt werden kann, der kann auch keine Führungskraft sein. Selbstverständlich gehört es trotzdem mit zu den obersten Prioritäten, problemorientiert zu sein, Lösungen zu erarbeiten und Risiken zu minimieren.

 

Traum + Ziel = Vision

 

Als Christoph Kolumbus 1492 voller Entdeckergeist und Abenteuerlust mit Schiff und Besatzung in den Ozean stach, hatten alle ein gemeinsames Ziel: Ostasien erreichen. Und die gleiche Vision: Reichtümer entdecken und berühmt werden.

 

Als Führungskraft bist du für dein Team gleichzeitig ein sicherer Hafen, der Antrieb, der das Schiff in die See bringt und die nächste Insel, die ihr erreichen wollt und auf der eine Belohnung wartet.

Jocko Willink schreibt in “Extreme Ownership”: ”If a leader does not believe, he or she will not take the risks required to overcome the inevitable challenges necessary to win. And they will not be able to convince others.” Als Führungskraft musst du komplett hinter deiner Mission stehen, die Maßnahmen für die richtigen halten und an dein Ziel glauben. Wechsel mal die Perspektive: Kannst du von deinem Team erwarten, dass sie an deine Ziele glauben, wenn du es selbst nicht tust? Es ist nachweislich viel einfacher, jemandem zu folgen, der überzeugt ist und die Mission klar macht, als jemandem, der zweifelt.

 

“Ein Führer ist jemand, der Hoffnung vermittelt.”

Napoleon Bonaparte

 

Indem du deinem Team eine Vision vorgibst, von der du zu 100% überzeugt bist, schaffst du Vertrauen in deine Person. Vertriebsexperte und Headhunter Christopher Funk nutzt in seiner Podcast Episode “Warum Führungskräfte scheitern” das Beispiel des mongolischen Eroberers Dschingis Khan, der seinem Team stets vermittelte: “My word is iron.” Jeder seiner Mitkämpfer konnte sich auf das Gesagte des Khans verlassen. Wenn auch hinter deinem Wort dieses Versprechen liegt, wirst du dich automatisch stärker mit deiner Führungsstrategie und den Inhalten beschäftigen. Worte sind so nicht mehr unüberlegt, sondern haben Hand und Fuß – genau wie dein Ziel und deine Vision.

 

Und wieder zählen die inneren Werte

 

Muss man ein guter Mensch sein, um eine gute Führungskraft zu sein? Die Frage ist, was ist gut und was ist schlecht? Religiöse, kulturelle und ideologische Wertehaltungen definieren “gut” möglicherweise unterschiedlich. Ebenso wie dein Mindset sind deine Werte tief in dir verankert – möglicherweise sogar unbewusst. Auch an ihnen kannst du, ähnlich wie bei deinen Glaubenssätzen, arbeiten und bewusst neue Wege eröffnen. Gib dir dafür jedoch Zeit!

 

Um das Thema greifbarer zu machen, analysierte Google im “Project Oxygen”, welche Tugenden eine erfolgreiche Führungskraft mitbringen muss. Ein wichtiger Punkt der Studie ist Bescheidenheit. Wie kannst du das in deiner Führungsstrategie integrieren?

 

  • Sei offen und frage oft nach Feedback.
  • Suche aktiv nach Möglichkeiten, um Anerkennung auszusprechen.
  • Teile persönliche Misserfolge und Erfahrungen im Umgang mit Fehlern mit deinem Team.
  • Gib offen zu, wenn du etwas nicht weißt.
  • Vertrete das Mindset, dass du zu 100% für dein Team arbeitest.

 

Führung und Lernen bedingen sich gegenseitig.

– John F. Kennedy

 

Ein weiterer großer Fokus liegt bei der Auswertung auf Emotional Intelligence – also die Fähigkeit, Emotionen bei dir und anderen Personen zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Dabei unterscheidet Google in drei Grundideen:

 

  • Sympathie: Sympathie ist das Bewusstsein über die Gefühle und Erfahrungen einer anderen Person und das Verständnis, dass es helfen kann, negative Gefühle zu beruhigen. Beispiel: I feel you.
  • Empathie: Empathische Menschen übertragen die Gefühle und Erfahrungen anderer auf sich, verinnerlichen sie und empfinden sie nach. Beispiel: I understand you.
  • Barmherzigkeit (compassion): Barmherzigkeit geht einen Schritt weiter: Nach der Empathie entwickelt man den Wunsch, aktiv zu helfen und durch Handlungen das Leiden der Person abzubauen. Beispiel: I want to help you.

 

Als Führungskraft solltest du das Ziel verfolgen, dich aktiv und lösungsorientiert um die Probleme deiner Teammitglieder zu kümmern. Während Empathie laut psychologischer Studien Stress oder sogar die Gefahr für Burn Out beim Empathischen auslöst, wirkt Barmherzigkeit motivierend und senkt Stresshormone auf beiden Seiten. Auch wenn das Wort “Barmherzigkeit” im Deutschen nicht so etabliert ist, versuche dennoch, die Bedeutung in dein Handeln zu übertragen.

 

Damit wir uns richtig verstehen – Kommunikation

 

Wie transportierst du deine Vision an dein Team? Wie gibst du jedem Einzelnen Aufgaben? Durch Kommunikation! Kommunikation ist dein wichtigstes Werkzeug, um dein Team zu coachen, zu erreichen und zu motivieren.

 

Sicherlich hast du auch schon den Spruch “Man kann nicht nicht kommunizieren” gehört. Der Mensch sendet stets, auch wenn er sich weder mündlich noch schriftlich äußert, Botschaften an sein Umfeld aus. Als Führungskraft ist es für dich deshalb wichtig, alle Kommunikationsbereiche zu hinterfragen und zu optimieren:

 

 

Hier möchten wir lediglich einige Gedanken zu mündlicher Kommunikation anreißen. Mehr Hinweise zu schriftlicher und nonverbaler Kommunikation kannst du den hinterlegten Links entnehmen.

 

Rhetorik kann für dich ein hilfreicher Baustein sein, um deine Kommunikationsabsichten zu trainieren und zu verbessern. Gerade wenn es darum geht, Feedbackgespräche, Gehaltsverhandlungen oder sonstige kritische Auseinandersetzungen vorzubereiten.

Auch für Coach Bernd Geropp im VertriebsFunk Interview ist die wichtigste Fähigkeit für eine Führungskraft Kommunikation. Vertriebler haben grundsätzlich schon Vorteile, da sie bereits von Haus aus kommunikativ sein sollten. Eine klassische Verkäuferregel ist: Ein Gespräch ist dann gut, wenn ich weniger spreche als mein Gegenüber. So entscheidend wie es ist, dein Team mit Hilfe deiner Worte zu animieren, übe dich auch in Zurückhaltung und Bescheidenheit: Die Bedürfnisse, Probleme und Erfolge deiner Teammitglieder erfährst du nur, wenn du ihnen aktiv zuhörst und dir Zeit dafür nimmst.

 

“Aber das habe ich doch gar nicht so gemeint…” Jeder kennt kommunikative Missverständnisse aus seinem Privatleben, Politik und Öffentlichkeit. Für die richtige Ansprache empfiehlt Jocko Willink Vereinfachung (simplification). Damit dein Team deine Aussageabsichten versteht, ist ein einfacher und geradliniger Kommunikationsstil am besten. Orientiere dich bei Teamansprachen immer an demjenigen im Team, der am wenigsten weiß und die geringsten Fähigkeiten hat. So sicherst du, dass alle Teammitglieder deiner Mission folgen können.

 

Selbstorganisation à la Eisenhower

 

Führen bedeutet eine Menge Arbeit. Insbesondere, wenn du gerade erst Führungskraft geworden bist und vorher Fachexperte deines Gebiets warst, werden dir die neuen Führungsaufgaben enorm vorkommen. Eine Studie des Harvard Business Managers ergab, dass sich Führungskräfte jeweils ein Drittel ihrer Zeit mit Führung, mit Administration und mit eigenen Themen beschäftigen sollten. Priorisierung ist in diesem Fall A & O deiner Tätigkeit. Überlege dir, welche Aufgaben wirklich dringend und gleichzeitig wichtig sind. Diese solltest du zuerst erledigen. Das dahinter liegende Organisationsprinzip heißt Eisenhower-Matrix und geht auf den US-amerikanischen Präsident Dwight Eisenhower zurück. In diesem Video erklärt dir Christopher Funk, wie die von Eisenhower aufgestellte Matrix funktioniert.

 

Einer der Gründe, weshalb Führungskräfte scheitern, ist die falsche Priorisierung deiner Aufgaben. Einige Teamleader neigen dazu, ein großes Team führen zu wollen und gleichzeitig die wichtigsten Aufgaben selbst zu erledigen. Das überlastet jedoch den Arbeitsplan. Darunter leidet nicht nur die Qualität der einzelnen Aufgaben, sondern die Gesamtperformance des Teams. Im Vertriebskontext bedeutet das: Führungskräfte haben keine Kundenverantwortung mehr. Dafür sind kompetente Teammitglieder da. Ein Profifußballspieler, der Fußballtrainer geworden ist, spielt in den wichtigen Spielen ja auch nicht mehr selbst, sondern sorgt vom Spielfeldrand aus für die richtigen Strategien.

 

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Bernd Geropp hat häufig beobachtet, wie schwer sich ehemalige Fachexperten damit tun, herausfordernde Aufgaben zu delegieren. Dabei liegt hier eine der Kernkompetenzen der modernen Führungskraft: Versammele in deinem Team Talente und Fachkräfte, die die anstehenden Aufgaben deines Teams zu lösen wissen. Dein Hauptaugenmerk liegt dann automatisch nicht mehr auf der Problemlösung von operativen Aufgaben, sondern in der Organisation und strategischen Führung des Teams.

 

Weiterhin solltest du stets auf die richtige Gewichtung von Teamleiter und Teammitgliedern achten. Viele Leader führen zu viele Mitarbeiter gleichzeitig. Jocko Willink empfiehlt, bei mehr als zehn Leuten, zu dezentralisieren: Dafür sollten jeweils Junior Leader etabliert werden, die kleinere Teams führen. Du als Führungskraft aller stehst dann in besonders intensivem Austausch mit den Junior Leadern. Entscheidend bei ihren Positionen ist, dass du ihnen genügend Entscheidungsgewalt überträgst, denn sonst sind sie für ihren Posten nutzlos.

 

»Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.«

– Winston Churchill

 

Trage die volle Verantwortung!

 

Ein höheres Gehalt, mehr Prestige, Firmenwagen, Auslandsreisen, Machtpositionen – es gibt viele Gründe, weshalb Menschen Führung anstreben. Das Grundmotiv eines jeden Teamleiters sollte jedoch sein, Verantwortung übernehmen zu wollen.

 

Fang an Verantwortung zu übernehmen, indem du an deinem Mindset arbeitest und das Beste aus dir und deinem Team rausholst!

 

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